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Schlagwort: Bedürfnisse

Klarheit

Was ist das manchmal für ein Chaos da oben im Kopf?!  Kennst du das auch? Wenn es bei mir ausbricht, fühlt es sich so an, als ob sich meine Gedanken ineinander verknoten, gegenseitig ein Beinchen stellen und wild im Kreis umherrennen. Ich bekomme sie dann kaum gebändigt und meine Gedanken machen, was sie wollen. Wie fühlt sich Kopfchaos bei dir an?
Um ehrlich zu sein, war ich diesen Wirrungen da oben in meinem Kopf lange Zeit ziemlich hilflos ausgesetzt.

Dann haben mich meine Gedanken komplett überflutet und klares Denken völlig unmöglich gemacht. Sie hatten mich komplett im Griff und ich habe mich gefühlt wie ferngesteuert. Ein bisschen so, als hätte ich ein kleines Männchen in meinem Kopf, wie in dieser einen Szene bei Men in Black. Weißt du, was ich meine??

Ich muss wahrscheinlich nicht erwähnen, dass es keine schönen Gedanken sind, von denen ich gerade schreibe, oder? Es sind diese Grübeleien, Ängste, Sorgen, Befürchtungen, die einem die Sicht vernebeln und die einen nachts wach liegen lassen. 

Unser Gehirn liebt Gewohnheiten und mag es, uns alte Geschichten wieder und wieder zu erzählen. Hallo, Glaubenssätze! Und genauso gerne denkt es, es hätte wahrsagerische Fähigkeiten und wüsste ganz genau, wie ein bevorstehendes Ereignis ausgehen wird – die Mathearbeit, die wir sowieso verhauen werden, den Job, den wir eh nicht bekommen, die Kinder in der neuen Klasse, die uns sowieso nicht mögen werden. Egal, ob Groß oder Klein, wahrscheinlich kennt jeder solche Gedanken. 

Eigentlich kann man sagen, dass es sich immer, wenn der Kopf durchdreht um eine dieser Varianten handelt: 

  1. um Sorgen, die man sich über etwas macht, dass in der Zukunft liegt oder
  2. um etwas, dass in der Vergangenheit passiert ist

Unser Gehirn ist ein großartiges Organ und ein totales Wunder und natürlich meint es es immer gut mit uns. Es will uns eigentlich nur beschützen. Ich möchte hier auch gar nicht so schlecht über dieses Wunderwerk reden, aber wusstest du, dass unser Gehirn nicht nur ein totales Gewohnheitstierchen und ein Hobby-Wahrsager, sondern leider hin und wieder auch ein kleiner Lügner ist?? Mir war das lange nicht bewusst und ich habe jeden einzelnen Gedanken, den ich gedacht habe, geglaubt und vor allem: mich damit identifiziert. Ganz oft habe ich mich dann auch noch dafür verurteilt und mir selbst Vorwürfe gemacht, warum ich so negativ denke. Mit dem Ergebnis, dass ich noch schlechtere Gedanken und Laune bekommen habe. Verrückt, oder? Und schwups, hängt man mitten drin, im Kopf-Chaos.

Mit der Zeit und dank vieler toller Bücher und Gespräche habe ich herausgefunden, was mir hilft, wenn das Kopfchaos herrscht. Was mir hilft, es etwas zu bändigen und es mit Abstand zu betrachten:

  1. Hinterfragen, ob die Gedanken wirklich stimmen. Stimmt das, was meine Gedanken mir da gerade erzählen? Kann ich ganz sicher sein und weiß ich zu 100%, dass es stimmt? Oder sind es lediglich Vermutungen und Befürchtungen und kann ich mir gar nicht sicher sein, dass es wirklich stimmt? (wenn euch das Thema mehr interessiert, lest unbedingt mal Byron Katie). 
  1. Wusstest du, dass die körperlichen Symptome negativer Gedanken oder Emotionen nie länger als 90 Sekunden dauern?? Das hat die Psychologin Dr.Joan Rosenberg herausgefunden (Buch: Die 90-Sekunden-Formel für ein Leben). Ich finde, das ist so hilfreich zu wissen. 90 Sekunden sind erstmal überschaubar, wenn es also mal wieder wild her geht im Kopf, versuche 90 Sekunden lang ruhig zu bleiben. Beobachte, was gerade passiert und akzeptiere, dass du gerade diese Gedanken hast. Und vor allem: Atme! 4 Sekunden ein, kurz halten, 5 Sekunden aus. Und immer schön tief in den Bauch! (Poppy Jamie Seit 135)
  1. Wenn du deine Gedanken beobachten kannst, dann bist du nicht deine Gedanken. Klingt seltsam, aber mir hilft dieser Punkt sehr, mich nicht immer mit meinen Gedanken zu identifizieren. Eigentlich können wir uns unseren Kopf wie einen hellblauen Himmel vorstellen (das ist quasi unser default- Zustand), aber hin und wieder ziehen halt Wolken vorbei. Das sind unsere Gedanken. Und natürlich können das auch mal dunkle Gewitterwolken sein. Aber: Sie werden vorbeiziehen, ganz sicher! Und dann ist der Himmel bald wieder ganz blau!

Wir können manche äußeren Umstände und Geschehnisse einfach nicht ändern. Oder besonders großen Einfluss auf die Dinge haben, die um uns herum passieren. Zumindest auf den Großteil der Ereignisse nicht. Das ist das Leben. Es kann immer irgendetwas passieren, das uns nicht gefällt. Das kann eine blöde Mathearbeit, ein Vortrag oder auch schwerere Schicksalsschläge sein. Es wird auf und ab gehen. Wir werden uns niemals vor allem wappnen und auf alles vorbereiten können. Auch wenn es nicht leicht ist, aber ich mag den Gedanken, dass man selbst die Wahl hat, wie man auf eine bestimmte Situation reagiert. Auch wenn wir die Umstände nicht ändern können, wir können entscheiden, was wir daraus machen und wie wir auf etwas reagieren. Wir haben selbst die Wahl, welchen Gedanken wir füttern wollen.

Diese Glücklichsteine helfen dir, wieder klar zu sehen

Hämatit – Konzentration
Ich finde, ein Hämatit sollte standardmäßig mit dem Schreibtisch mitgeliefert werden. Oder zu jeder Schultüte. Der Hämatit ist deine Klarsicht-Brille, er hilft dir Unwichtiges von Wichtigem zu unterscheiden und deine volle Konzentration auf das zu lenken, was jetzt gerade wichtig ist. Wie ich finde, der perfekte Hausaufgaben- Begleiter.

Mondstein – Harmonie
Du hast doch bestimmt schon mal gehört, dass der Mond großen Einfluss auf unsere Erde hat, er steuert zum Beispiel Ebbe und Flut. Stell dir jetzt mal vor, dass deine Gefühle wie Ebbe und Flut sind. Sie kommen und gehen. Manchmal kommen sie wie riesig große Wellen daher und schubsen dich einfach um. Dann weißt du gar nicht, wie dir geschieht – du wirst dann vielleicht ganz traurig, wütend oder verzweifelt. Deine Gefühle schwappen über dich wie eine große Welle. Ich sage dir was: Diese Wellen – mal ganz hoch, mal ganz klein– werden vermutlich immer da sein, und das ist auch gut so. Alle Gefühle dürfen da sein und haben ihre Berechtigung. Der Regenbogenmondstein hilft dir, deine Gefühle besser zu verstehen und sie gelassen hinzunehmen. Egal, wie groß oder klein die Wellen sein mögen. Du findest immer wieder zurück in deine Balance.

Selenit – frische Energie
Auch wenn Aufräumen ziemlich nervt, so ist das Gefühl danach doch eigentlich schon ganz gut, oder? Wenn alles wieder an Ort und Stelle ist, keine Wollmäuse mehr durchs Zimmer rennen… Und genau das macht der Selenit mit den Energien, er räumt sie auf und sortiert jede Energie dorthin, wo sie hingehört. So sorgt er für ein leichtes und aufgeräumtes Gefühl in dir.

Fluorit – Kreativität
Der Regenbogenfluorit ist der Genie-Stein unter den Glücklichsteinen. Er hilft dir, der Welt zu zeigen, welches Genie in dir steckt! Er bringt Klarheit in deine Gedanken und hilft dir, dein Vorhaben sortiert und fokussiert umzusetzen. Mit seinem kunterbunten Regenbogenlicht– mal scheint es grün, mal scheint es lila – scheint er durch jede noch so dichte Gedankenwolke, die dich daran hindert, klar zu denken. Er bringt Licht ins Dunkel und sortiert das Gedanken-Wirrwarr.

Bergkristall – Klarheit
Wenn ich mir nur einen Stein aussuchen dürfte, wäre es der Bergkristall. Er ist der vielseitigste und magischste Stein überhaupt. Wie kein anderer verhilft er dir zu Klarheit, Fokus und Konzentration. Er ist ein bisschen wie Papa Schlumpf, er hält die ganze (Stein-)Familie zusammen und lädt auch die anderen Steine immer wieder mit neuer Energie auf.

In unserem Shop findest du ab sofort alle Kategorien, die wir dir in dieser Reihe vorstellen. 

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Kreativität

Wir alle brauchen leere Stunden in unserem Leben. Sonst haben wir keine Zeit, kreativ zu werden oder zu träumen. 
– Robert Coles

Wann hast du dir das letzte Mal Zeit genommen, einfach nur, um deine Gedanken schweifen zu lassen? Um dich für ein paar Momente in deiner Fantasiewelt zu verlieren. Um einfach mal nur auf dein Inneres zu hören? Kannst du dich noch daran erinnern, wann du dich zuletzt einem kreativen Projekt gewidmet hast? Ganz ohne ein bestimmtes Ergebnis oder Ziel damit zu verfolgen?

Sind wir mal ehrlich: Die meisten Erwachsenen haben den Zugang zu ihrer Fantasie verloren, oder? Und es fällt uns unfassbar schwer, Zeit in unseren eh schon pickepacke vollen Alltag für etwas freizuräumen, das eigentlich kein bestimmtes Ziel verfolgt. 

Und ganz ehrlich, es ist auch kein Wunder. In unserer Gesellschaft wird erwartet, dass wir funktionieren, so viel wie möglich arbeiten und im besten Fall erfolgreich sind. Die Zeit, die wir haben, soll möglichst effizient genutzt werden. Es findet eine ständige Bewertung statt, wir hören viel mehr auf das Außen als auf unser Inneres. Aber wo entsteht denn eigentlich Kreativität? So viel ist sicher: Bestimmt nicht im Außen. Kreativ sein bedeutet, etwas aus dem Nichts zu schaffen. Mit unserer ganz eigenen Fantasie wird aus einem Gedanken etwas, das für alle sichtbar ist. Kreativität ist etwas ganz Persönliches, jeder von uns besitzt seinen ganz eigenen Schatz an Vorstellungskraft und Fantasie. Ist das nicht unfassbar toll, dass wir diese Fähigkeit besitzen?? 

Kreativität ist also etwas, das im Inneren entsteht. Wenn wir nun aber viel mehr im Außen als im Inneren sind und ständig auf all die Meinungen, Bewertung und Ratschläge aus dem Außen hören, wie soll da Kreativität entstehen? Richtig, gar nicht. Unsere Gesellschaft lässt so wenig Platz für Träumereien oder Fantasien. All diese Dinge haben irgendwie einfach keinen Wert. Oder werden – noch schlimmer – als Faulheit bewertet.

Dass, was ich besonders tragisch finde, ist, dass diese Anforderungen auch schon an unsere Kinder gestellt werden. Zumindest ist es meine Beobachtung. Schon im Grundschulalter ist es scheinbar besonders wichtig, dass das Kind mindestens supergut in der Schule und im Sport ist. Dass viel gelernt wird, damit auch ja gute Ergebnisse erzielt werden und das Kind auch bloß aufs Gymnasium gehen kann. 

Verstehe mich bitte nicht falsch, sicherlich ist es wichtig, ein Auge darauf zu haben, dass das Kind in der Schule gut mitkommt und es zu unterstützen, wenn es Schwierigkeiten hat. Aber gibt es neben Produktivität und Leistung nicht auch noch andere Aspekte, auf die wir gerade bei unseren Kindern einen Fokus legen sollten? Wie sieht es aus mit Fantasie, Kreativität, Selbstwahrnehmung und Mitgefühl? Was wäre, wenn wir all den Druck, die Anforderungen und die Bewertungen einfach mal rausnehmen und den Kindern gestatten, auf ihr Inneres zu hören. Wenn wir ihnen ermöglichen, kreative Prozesse ganz nach ihren Vorstellungen und in ihrem eigenen Tempo zu durchleben. Ich glaube, wenn wir den Kindern diesen Raum geben und dazu noch das Vertrauen vermitteln, dass das, was sie fühlen, empfinden und wahrnehmen, richtig ist – dann kommen die wunderbarsten Schätze zum Vorschein!

Lasst uns unseren Kindern so oft wie nur möglich die Gelegenheit geben, sich selbst zu erfahren, eigene Ideen zu entwickeln und auszuprobieren! Ohne, dass wir sie in Leistungs-Schubladen stecken und bewerten. 

Diese Glücklichsteine begleiten euch bei all eurem kreativen Schaffen:

Regenbogenfluorit – Kreativität
Der Regenbogenfluorit ist der Genie-Stein unter den Glücklichsteinen. Er hilft dir, der Welt zu zeigen, welches Genie in dir steckt! Er bringt Klarheit in deine Gedanken und hilft dir, dein Vorhaben sortiert und fokussiert umzusetzen. Mit seinem kunterbunten Regenbogenlicht– mal scheint es grün, mal scheint es lila – scheint er durch jede noch so dichte Gedankenwolke, die dich daran hindert, klar zu denken. Er bringt Licht ins Dunkel und sortiert das Gedanken-Wirrwarr.

Citrin
Dein Citrin sorgt für gute Laune und schiebt alles Negative ganz einfach zur Seite. Er verhilft dir zur Freude in Hülle und Fülle.
Bade in seinem leuchtend-gelben Glanz und wende dich der Sonnenseite zu! Dein Citrin ist wie warme Sonnenstrahlen zum Immer-dabei-Haben, eine kleine Sonne zum Mitnehmen. Im Herbst und im Winter, wenn es draußen dunkel und grau wird, hast du deinen Citrin am besten einfach immer dabei und strahlst selbst wie die Sonne!

Smaragd – Glück
Du weißt doch bestimmt, wie man sich fühlt, wenn man ganz glücklich ist, oder? Meist muss man dann ganz doll grinsen, und es kribbelt so schön im ganzen Körper. Am liebsten möchte man dann hüpfen, in die Hände klatschen oder tanzen. 

Aber wo findet man eigentlich das Glück? Meist versteckt es sich in den kleinen Dingen! Denke so oft es geht an all die kleinen Dinge, die dich glücklich machen und genieße dieses schöne Gefühl, das du dann hast! Dein Smaragd Glücklichstein erinnert dich daran, dass du das Glück immer bei dir hast und du deinen Blick jederzeit auf die kleinen Dinge richten kannst, die für dich das große Glück bedeuten können!

Tigerauge – Mut
Manchmal hört man viel mehr auf das, was andere einem sagen, als auf die eigene innere Stimme. Dann denkt man, dass das, was man selbst empfindet, gar nicht stimmt oder Quatsch ist. Das Tigerauge bestärkt dich dabei, auf dich selbst zu hören und dir zu selbst zu vertrauen. Mit seinen Superkräften steht er dir bei und stattet dich mit einer Extra-Ladung Selbstvertrauen, Willenskraft und Mut aus. Er ist dein persönlicher Mutmacher, der dir hilft, stark wie ein Löwe durch den Tag zu schreiten.

In unserem Shop findest du ab sofort alle Kategorien, die wir dir in dieser Reihe vorstellen. 

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Freude

Ich habe letztens irgendwo ein Zitat gelesen, was ich nicht wortwörtlich behalten habe, aber es ging in etwa so: Wir suchen kein glückliches Leben, wir erschaffen ein glückliches Leben. Diese Aussage klingt so einfach und wie ein abgedroschener Kalenderspruch, aber ich finde, es steckt soviel Wahrheit da drin. So oft denken wir, wenn wir erst einen bestimmten Zustand, einen bestimmten Umstand, eine bestimmte Sache oder eine bestimmte Beziehung haben, dann, ja dann geht es uns gut und dann sind wir glücklich.

Wirklich! Dann haben wir es geschafft, sind angekommen und leben endlich genauso wie wir uns das vorgestellt haben und alles ist gut. Für immer! Versprochen! Dann haben wir keinen Grund mehr unglücklich zu sein. 

In diese Falle sind wir alle schon getappt, oder?? So oft sind wir auf der Suche, oder sogar auf der Jagd nach Freude und Glück. Wir haben ein ganz genaues Ziel vor Augen, von dem wir uns erhoffen, dass sein Erreichen uns glücklich macht. Wir können es uns ganz genau vorstellen und malen uns aus, wie glücklich wir dann sein werden. Und während wir da so zielstrebig auf unserem Weg unterwegs sind, vergessen wir meist leider, mal den Weg selbst zu betrachten und zu genießen. Selbst wenn wir das Ziel, das wir uns gesteckt haben, erreichen – wie lange hält die Freude darüber dann an? Meist nicht so lange, wie gedacht, oder? Und was kommt danach? Klar, das nächste Ziel, dass wir denken, erreichen zu müssen, um dann aber wirklich endgültig und für immer glücklich sein zu können. Macht es also Sinn, dem Glück und der Freude hinterherzurennen? Nope. Und kommen wir jemals da an, wo wir vermuten, anzukommen? Auch nope.

Das Glück liegt im Moment, im Jetzt. Nicht irgendwo in der Zukunft. Es ist meist nicht groß oder laut oder aufdringlich. Es versteckt sich oft in kleinen Dingen. Und genau das, können wir uns so gut von unseren Kindern abschauen. Wenn sie stundenlang, gedankenversunken etwas bauen oder malen und sich nur dieser einen Sache widmen. Oder wenn sie einen ganz besonderen Stock finden, der noch in ihrer Sammlung fehlt. Und wenn es regnet, dann freuen sich KInder einfach über die Pfützen. 

Meine kleine Tochter findet zum Beispiel überall (und damit mein ich wirklich überall) winzig kleine einzelne rumliegen Konfettis (wie ist eigentlich das Singular von Konfetti??). Egal wo wir sind, ob im Urlaub, irgendwo in der Natur, in der Stadt, überall findet sie sie und wir müssen jeden einzelnen mit nach Hause nehmen und in ihre Schatzkiste legen. Sie freut sich so sehr darüber! 

Genau diese Begeisterung für die kleinen Dinge, das Finden von Glück im Alltäglichen, können wir uns so gut von unseren Kindern abschauen. 

Und nimmt es nicht auch total viel Druck, zu wissen, dass wir nicht erst etwas erreichen oder hart arbeiten müssen, um glücklich zu sein? Dass wir auch unterwegs schon glücklich sein und den Weg genießen dürfen? Oder einfach mal eine Pause machen dürfen, weil die Aussicht grad so schön ist. Und wenn uns der eingeschlagene Weg nicht gefällt, können wir sogar jederzeit die Route ändern. 

Und da dieser Text mit einem abgedroschenen Kalenderspruch beginnt, muss er natürlich auch mit einem enden (mit einem, den ich sehr, sehr richtig und wichtig finde): Freude wird mehr, wenn man sie teilt. 🙂

Diese Glücklichsteine helfen euch, das Glück in euch selbst und in den kleinen Dingen zu finden:

Aventurin – Entspannung
Grüne (und rosafarbene) Steine sind immer gut fürs Herz(-chakra). 
Und so ist es auch der Aventurin. Wenn du richtig wütend bist, weil du dich ungerecht behandelt fühlst oder dich jemand geärgert hat, schnapp dir den Aventurin. Er hilft dir, dich wieder mit dem guten Gefühl aus deinem Herzen zu verbinden und zur Ruhe zu kommen.

Citrin – Freude
Dein Citrin ist wie warme Sonnenstrahlen zum Immer-dabei-Haben, eine kleine Sonne zum Mitnehmen. Wenn dir doofes Wetter auch immer so auf die Laune schlägt, hast du deinen Citrin am besten einfach immer dabei und strahlst selbst wie die Sonne! Er verhilft dir zu Freude in Hülle und Fülle.

Rosenquarz – Liebe

So viel gibt es zum Rosenquarz eigentlich gar nicht zu sagen, außer: Liebe, Liebe und Liebe. Sei es Liebe und Verständnis für dich selbst oder Mitgefühl für andere.  Der Rosenquarz ist der Stein des Herzens, wie eine dicke Umarmung!

Smaragd – Glück

Du weißt doch bestimmt, wie man sich fühlt, wenn man ganz glücklich ist, oder? Meist muss man dann ganz doll grinsen, und es kribbelt so schön im ganzen Körper. Am liebsten möchte man dann hüpfen, in die Hände klatschen oder tanzen.
Was macht dich besonders glücklich? Da fällt dir doch bestimmt eine Menge ein, oder? Denke so oft es geht an diese Dinge und genieße das schöne Gefühl, das du dann hast!
Dein Smaragd Glücklichstein erinnert dich daran, dass du das Glück immer bei dir hast – auch wenn du mal kein vierblättriges Kleeblatt findest. Ich wünsche dir, dass du immer einen Blick für die kleinen Dinge hast, die für dich das große Glück bedeuten können!

In unserem Shop findest du ab sofort alle Kategorien, die wir dir in dieser Reihe vorstellen. 

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Ruhe

Ich habe mir immer sooo fest vorgenommen, dass wir es anders machen: dass wir nicht jeden Tag durchgetaktet sind und von Sportverein zu Verabredung zu Sportverein tingeln. Und keine Zeit mehr für Spontanes und für Langeweile haben. Für Nachmittage, an denen wir uns nach der Kita Kekse kaufen, erzählen, malen, basteln, rumhängen. Wenn uns danach ist, auf den Spielplatz gehen oder bei Regen durch die Pfützen hüpfen. Oder uns einfach mal langweilen.

Und dann ist es ganz plötzlich bei meinem Sohn ausgebrochen, so ziemlich genau mit dem 9.Geburtstag: dass Fussball- Fieber. Es fing an mit Fussball spielen in der Schule und es kam was kommen musste: 2x in der Woche Fussball- Training im Verein. Und versteht mich nicht falsch ich habe mich natürlich auch sehr gefreut über seine neue Leidenschaft und war und bin immer noch erstaunt, dass er von heute auf morgen sämtliche Spieler und Vereine kennt und sich super mit der ganzen Thematik auskennt. Wo das Wissen von jetzt auf gleich her kam, frag ich mich bis heute. 

Ok, also ab jetzt 2x pro Woche einen festen Termin, das kriege ich noch vereint mit meiner großen Liebe für freies und spontanes Spiel bzw. Nachmittage. 

Was ich nicht wusste, ist, dass dieses Fussball- Fieber scheinbar ansteckend ist und so wollte auch meine Tochter unbedingt Fussball im Verein spielen. Zeitgleich fragte ihr bester Freund, ob sie mit ihm zum Turnen gehen würde. Super, damit sind wir bei 4 festen Terminen pro Woche. Genau das, was ich immer vermeiden wollte. 

Umso wichtiger finde ich es, darauf zu achten, dass es im Alltag dennoch genügend Ruhe-Inseln gibt, dass es Zeit für Langeweile gibt und Raum für Kreatives. Zeit, in der niemand den Kindern sagt, was sie auf welche Art und Weise zu tun haben. Und vor allem: Zeit für Freunde und Verabredungen. Das geht bei uns immer vor. Und natürlich haben die Kinder immer das Recht, zu sagen, wenn sie mal keine Lust haben. Dafür braucht es meiner Meinung nach auch keine Begründung.  

Und ganz bestimmt ist es bei jedem Kind anders und der Bedarf nach Ruhe-Inseln sicherlich sehr unterschiedlich. Aber trotzdem bin ich davon überzeugt, dass unsere Kinder mehr Ruhe in ihrem Alltag brauchen. Zeiten, in denen ihnen keiner sagt, was sie jetzt zu tun haben. In denen sie frei spielen können und so Erlebtes verarbeiten können. In denen sich Langeweile breit machen darf. In denen Raum ist für neue Ideen. In denen Erlebtes verarbeitet werden kann. Und sie so zur Ruhe kommen und ganz bei sich ankommen können. 

Diese Glücklichsteine können euch und euren Kindern helfen, mehr Ruhe und Entspannung in euren Alltag zu bringen:

Chalzedon – Beruhigung
Der Chalzedon ist wie eine warme Badewanne, in die du hüpfen kannst, nachdem du den ganzen Nachmittag draußen warst. Vielleicht hat es geregnet und du bist durch viele Pfützen gesprungen. Sogar die Socken in deinen Gummistiefeln sind pitschnass geworden. Es war auch ganz schön kalt, aber es hat soo viel Spaß gemacht. Und dann kommst du nach Hause und kannst in eine warme Badewanne oder Dusche mit ganz viel Schaum hüpfen. Das tut gut, oder? Danach fühlst du dich ganz wohlig, entspannt, und ein paar deiner Sorgen sind bestimmt mit den Blubberblasen weggeflogen. Und wenn du dieses Gefühl auch so gerne magst, aber gerade keine Pfützen und auch keine Badewanne in Sicht sind, schnapp dir deinen Chalzedon und kuschel dich mit ihm ins Bett. Dort fühlt er sich nämlich am allerwohlsten.

Mondstein – Harmonie
Der Mondstein schimmert genauso weiß-bläulich wie sein Namensgeber, der Mond, und er hat auch eine ähnliche Kraft. Du hast doch bestimmt schon mal gehört, dass der Mond großen Einfluss auf unsere Erde hat, er steuert zum Beispiel Ebbe und Flut. Stell dir mal vor, dass deine Gefühle wie Ebbe und Flut sind. Sie kommen und gehen. Manchmal kommen sie wie riesig große Wellen daher und schubsen dich einfach um. Dann weißt du gar nicht, wie dir geschieht – du wirst dann vielleicht ganz traurig, wütend oder verzweifelt. Deine Gefühle schwappen über dich wie eine große Welle. Irgendwann ist diese Welle wieder weg, und du fühlst dich besser. In dem Gefühlschaos hilft dir der Mondstein dabei, wieder zur Ruhe zu kommen und ganz bei dir anzukommen.

Bergkristall – Klarheit
Wenn ich mir nur einen Stein aussuchen dürfte, wäre es der Bergkristall. Er ist der vielseitigste und magischste Stein überhaupt. Wie kein anderer verhilft er dir zu Klarheit, Fokus und Konzentration. Er ist ein bisschen wie Papa Schlumpf, er hält die ganze (Stein-)Familie zusammen und lädt auch die anderen Steine immer wieder mit neuer Energie auf.

Amethyst – Schutz
Der Amethyst ist DER Schutzstein schlechthin. Er ist wie ein Zufluchtsort, wo du einfach zur Ruhe kommen und du selbst sein kannst. Er erinnert dich daran, dass du zu jeder Zeit einen Schritt zurücktreten darfst, um einen Moment (oder auch mehrere Momente) durchzuatmen.

Aventurin – Entspannung
Grüne (und rosafarbene) Steine sind immer gut fürs Herz(-chakra). Und so ist es auch der Aventurin. Wenn du richtig wütend bist, weil du dich ungerecht behandelt fühlst oder dich jemand geärgert hat, schnapp dir den Aventurin. Er hilft dir, dich wieder mit dem guten Gefühl aus deinem Herzen zu verbinden und zur Ruhe zu kommen. 

Angelit – Engelsverbindung
Der Angelit ist der Schutzengel bei den Glücklichsteins. Mit ihm an deiner Seite kannst du dich sicher und geborgen fühlen, denn er verbindet dich mit deinem Schutzengel. Er hüllt dich in eine flauschige Wolke, in die du dich einfach hineinfallen lassen kannst. Du bist nicht allein!

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Energie

Wie beschreibt man eigentlich etwas, das man weder richtig sehen, noch hören oder schmecken kann?
Es ist wirklich gar nicht so einfach zu beschreiben, was Energie ist. Und ich meine natürlich nicht Energie im Sinne von Elektrizität, sondern ich meine diese universelle Kraft. Das, was überall ist und aus dem alles besteht. Das, was man mit dem bloßen Auge also nicht sehen kann, was aber dafür immer mehr Menschen wahrnehmen und spüren können. Es ist eine feinstoffliche Substanz, aus der der gesamte Kosmos besteht.

Es ist das, „was die Welt im Innersten zusammenhält“
Faust, der Tragödie erster Teil, Vers 382 – 383

Alles besteht aus Energie und sie ist überall! Alles, was uns umgibt besteht aus Energie. Genau in diesem Moment fließt sie um dich herum und durch dich hindurch. Nicht nur wir Menschen bestehen aus Energie und sind von einem Energiefeld (Aura) umgeben, auch Tiere, Pflanzen, Steine und Gegenstände haben ein eigenes Energiefeld, eine eigene ausstrahlende Energie. Was ich besonders spannend finde ist, dass auch unsere Gedanken erstmal nichts anderes sind als Energien. Auch unsere Worte hinterlassen bestimmte Schwingungen, wenn sie unseren Mund verlassen. Nicht nur wir, die ganze Welt ist aus Energie gemacht!

Energien sind schwingende Informationen. Wissenschaftliche Forschungen haben bewiesen, dass ALLES, also wirklich alles, energetische Informationen enthält: Daten, die einem Atom sagen, ob es ein Teil deiner Nase oder doch des Weltalls werden soll. Verrückt, oder?
Auch wurde nachgewiesen, dass das gesamte Universum in Schwingung ist. Und mehr noch: alles schwingt in seiner ganz eigenen, unverwechselbaren Geschwindigkeit. Energien sind also schwingende Informationen.
Stellt euch jetzt mal all die Mineralien, Edelsteine und Kristalle vor, die vor tausenden Jahren unter der Einwirkung von unvorstellbaren Energien und geologischen Gegebenheiten tief im Erdinneren entstanden sind. Sie haben tief in der Erde geschlummert und all die Energien und Informationen in sich aufgenommen und gespeichert.  Sie sind also kleine magische Energie-Wunder!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du sie auch kennst, diese Phasen, in denen man das Gefühl hat, dass überhaupt gar keine Energie mehr im Körper vorhanden ist. Es fühlt sich sicher bei jedem anders an, bei mir fühlt es sich oft so an, als wäre die gesamte Energie runter in meine Füße gerutscht. Ein bisschen so wie ein ganz schwerer Matsch, der alles und jeden einzelnen Schritt schwer macht. Als wenn man durch einen ganz festen Pudding laufen muss (ich hoffe, du findest meine Erklärung nicht seltsam…). 

Mein Kopf fühlt sich dann komplett leer an. Was mir in diesen Phasen IMMER hilft, ist absolut nichts neues oder besonderes: Ortswechsel + frische Luft. Oder/ und seeeeeehr laute Musik und tanzen. Nichts bringt (bei mir) stagnierende Energie wieder so in Bewegung. Hilft einfach immer. Raus aus der abgestanden Energie und in Bewegung kommen.

Wenn es euren Kindern auch manchmal so geht und ihr irgendwie das Gefühl habt, in einer abgestandenen Energie-Masse fest zu stecken, können euch diese Glücklichsteine einen Extra-Boost an frischer Energie geben:

Pyrit – Produktivität
Dein Pyrit ist ein richtiges kleines Arbeitstier. Er liebt es, Dinge anzugehen und To-do-Listen abzuarbeiten. Wie kein anderer kann er dich mit Freude motivieren, sodass du kaum noch zu stoppen sein wirst! Mit ihm an deiner Seite verschwinden alle Selbstzweifel, und du legst einfach los.

Tigerauge – Mut
Mit dem Tigerauge hast du deinen eigenen Mutmacher immer bei dir. Er erinnert dich daran, dass du so viel mutiger bist, als du vielleicht denkst. Mit seinen Superkräften steht er dir bei und stattet dich mit einer Extra-Ladung Selbstvertrauen, Willenskraft und Mut aus. Er ist dein persönlicher Mutmacher, der dir hilft, stark wie ein Löwe durch den Tag zu schreiten.

Citrin – Freude
Dein Citrin ist wie warme Sonnenstrahlen zum Immer-dabei-Haben, eine kleine Sonne zum Mitnehmen. Wenn dir doofes Wetter auch immer so auf die Laune schlägt, hast du deinen Citrin am besten einfach immer dabei und strahlst selbst wie die Sonne! Er verhilft dir zu Freude in Hülle und Fülle.

Hämatit – Fokus
Ich finde, ein Hämatit sollte standardmäßig mit dem Schreibtisch mitgeliefert werden. Oder zu jeder Schultüte. Der Hämatit ist deine Klarsicht-Brille, er hilft dir Unwichtiges von Wichtigem zu unterscheiden und deine volle Konzentration auf das zu lenken, was jetzt gerade wichtig ist. Wie ich finde, der perfekte Hausaufgaben-Begleiter

In unserem Shop findest du ab sofort alle Kategorien, die wir dir in dieser Reihe vorstellen. 

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Mut

Der Alltag unserer Kinder kann ganz schön herausfordernd sein, oder? Mal braucht es eine große Ladung Mut, mal fällt es schwer zu entspannen und mal kann man gar nicht klar denken … Oft haben wir dieses eine Bild vom Mutig sein im Kopf: da ist mutig sein, laut und offensichtlich. So dass es alle sehen können und man bewundert wird. Weil man etwas gemacht hat, was sich sonst keiner trauen würde. Ich stelle mir dazu auch direkt einen wehenden Umhang und eine geschwollene Brust vor. Alle applaudieren und staunen. Ist das in etwa so, wie auch du dir mutig sein vorstellst?

Unsere Kinder brauchen in ihrem Alltag so oft so viel Mut. Und dabei sind es eben nicht immer diese ganz offensichtlichen und Herausforderungen, wie ein Sprung vom 3-Meter-Turm. Mutig sein findet so oft auch im ganz Kleinen und Leisen statt. Ohne, dass es jemand mitbekommt und applaudiert. Vielleicht hat dein Kind sich zum ersten Mal getraut, in der Klasse aufzuzeigen und etwas zu sagen. Oder hat sich getraut, nachts im dunklen Zimmer – vorbei an all den Skeletten und anderen Monstern– alleine zum Lichtschalter zu laufen. Oder ist zum ersten Mal allein auf die Toilette gegangen, obwohl es sich vor den ganzen Krokodilen, die da schwimmen könnten, fürchtet. Für viele andere  mögen das Dinge sein, die nicht der Rede wert sind und für die sie keinerlei Mut brauchen. Andere müssen dafür all ihren Mut zusammennehmen und sich überwinden. Mut darf nicht bewertet oder gemessen werden. Es gibt sie eben nicht, diese eine Messlatte, die wir an alle Kinder gleichermaßen anlegen können und die uns zeigt, ob ein Kind mutig ist oder nicht. Jedes Kind hat seine ganz eigene, individuelle Grenze, die das Bekannte und Gewohnte von dem trennt, was Neu ist und Angst macht. Egal was es ist, das Kind hat sich überwunden und weit aus der eigenen Komfortzone gewagt – dafür hat es ganz viel Mut gebraucht.

Für mich bedeutet mutig sein auch, auf sein Bauchgefühl zu hören. Auch wenn alle anderen etwas anderes sagen, machen oder erwarten. Wenn man sich nicht traut, vom 3-Meter- Turm zu springen, ist es mutiger, nein zu sagen und nicht zu springen, als zu springen, obwohl man es eigentlich gar nicht möchte. 

Es gehört viel mehr Mut dazu, auf dieses leise Stimmchen aus der Bauchregion zu hören, als immer nur auf das laute Getöse im Außen zu achten. 

Diese Glücklichsteine stehen euch bei all den kleinen und großen Mutproben des Alltags zur Seite:

Aventurin – Entspannung
Grüne (und rosafarbene) Steine sind immer gut fürs Herz(-chakra). Und so ist es auch der Aventurin. Wenn du richtig wütend bist, weil du dich ungerecht behandelt fühlst oder dich jemand geärgert hat, schnapp dir den Aventurin. Er hilft dir, dich wieder mit dem guten Gefühl aus deinem Herzen zu verbinden und zur Ruhe zu kommen.

Tigerauge – Mut
Mit dem Tigerauge hast du deinen eigenen Mutmacher immer bei dir. Er erinnert dich daran, dass du so viel mutiger bist, als du vielleicht denkst. Mit seinen Superkräften steht er dir bei und stattet dich mit einer Extra-Ladung Selbstvertrauen, Willenskraft und Mut aus. Er ist dein persönlicher Mutmacher, der dir hilft, stark wie ein Löwe durch den Tag zu schreiten.

Lapis – Selbstbewusstsein
Kämpfst du manchmal mit Selbstzweifeln? Manchmal hat man so ein kleines, gemeines Männchen im Kopf, dass einem erzählen möchte, dass man nicht gut genug ist oder dass irgendetwas nicht mit einem stimmt. Und manchmal sagen auch Mitschüler oder sonstwer solche blöden Sachen. Das tut ganz schön weh! Schnapp dir deinen Lapis, er wird dich ganz schnell wieder daran erinnern, wie einzigartig, toll und perfekt du bist!

Amazonit – Zuversicht
Der Amazonit ist ein bisschen wie Bruce Lee! Naja, zumindest wie etwas, dass er mal gesagt hat: Sei wie Wasser, mein Freund! Wenn dir etwas bevorsteht, vor dem du Angst hast, ist der Amazonit dein perfekter Begleiter. Gemeinsam nehmt ihr jedes Hindernis!

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